Lederwaren Ludwig Historie

Lederwaren Ludwig – seit 1880

1880 eröffnete in der Brückenstraße die Sattlerei Ludwig, aus der sich die „Kofferecke Leder Ludwig“ entwickelte. Bereits in der vierten Generation führen Monika und Gunther Niedenführ das Fachgeschäft am Hauptmarkt. Heinrich Ludwig wird 1880 wohl kaum damit gerechnet haben, dass nach über hundert Jahren sein Urenkel Gunther Niedenführ das damals gerade neu gegründete Fachgeschäft für Pferdesättel und Zaumzeug führen würde.

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Der gleiche Standort seit 1948

Doch auch heute noch steht der Name Ludwig für hochwertige Lederwaren. Dies war und ist vor allem deshalb möglich, weil seine Nachkommen immer wieder flexibel auf den sich verändernden Markt reagiert haben. So wechselte nach dem ersten Weltkrieg das Angebot aufgrund der plötzlich völlig neuen Verkehrssituation. Also verkaufte man fortan keine Sättel mehr, sondern spezialisierte sich auf Lederwaren. 1948 zog Lederwaren Ludwig von der Brückenstraße an den Hauptmarkt 7 um, den heutigen Standort der Kofferecke. 1966 wurde das benachbarte Schirmfachgeschäft übernommen.

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Kofferecke Trier Produkte

Eine breite Produktpalette und individuelle Beratung

Mittlerweile ist Leder Ludwig ein sogenannter Vollsortimenter – man findet hier die gesamte Produktpalette des Lederwaren-Einzelhandels. Diese reicht von Hand- und Aktentaschen über Gürtel, Handschuhe, Geldbörsen, Reisegepäck und Rucksäcke bis hin zu Regenschirmen. Das Wichtigste ist auch heute noch das Beratungsgespräch.

Nur bei einer individuellen Beratung kann man die Wünsche des Kunden erkennen und darauf eingehen. Dass die Wünsche der Kunden erfüllt werden, dafür sorgen sieben Mitarbeiter, darunter auch Niedenführs Kinder. Sie führen Ludwigs Erbe tatkräftig weiter – in der fünften Generation.

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